Seit Monaten habe ich das Gefühl, nicht aufzuwachen.
»Seid gegrüßt, Allherrscher!«, rief mir freudig der Toaster entgegen, als ich in aller Herrgottsfrühe verkatert in meine Küche schlurfte.
Der Strand lag tot vor ihnen. Dünner Nebel verfing sich im böigen Wind, das Wasser der Ostsee lappte träge ans Ufer.
Nach vier Tagen Untersuchungshaft werde ich endlich der zuständigen Justizbeamtin vorgeführt: eine kleine, stramme Frau, in einem nüchternen Büro mit Blick auf die gläsernen Verwaltungskomplexe von Chiyoda.
Er sah der Erdbeere nach, die über den weißen Marmor davonrollte und beschloss, es den Robotern zu überlassen, sie aufzulesen.